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eine Übersicht der Nutz- u. Beipflanzen im Dopeanbau

eine Übersicht der Nutz- u. Beipflanzen im Dopeanbau - Bud Brothers

Cannabis-Anbau ist eine Kunst, die nicht nur von den Eigenschaften der Pflanze selbst abhängt, sondern auch von ihrer Umgebung. Um gesunde, kräftige Pflanzen zu züchten, ist es entscheidend, die richtigen Begleitpflanzen auszuwählen. Diese können nicht nur das Wachstum und die Gesundheit der Cannabispflanzen fördern, sondern auch dabei helfen, die THC- und Terpenproduktion zu steigern. Darüber hinaus spielen viele dieser Pflanzen eine wichtige Rolle im Ökosystem des Anbaus, indem sie Schädlinge abwehren und nützliche Insekten anziehen. Hier sind einige Pflanzen, die gut mit Cannabis zusammen angebaut werden können, um Schädlinge abzuwehren, nützliche Insekten anzulocken und das Wachstum der Cannabispflanzen zu fördern

 

Pflanzen zur Schädlingsabwehr und Förderung von nützlichen Insekten:

  1. Ringelblume (Calendula officinalis): Hilft, Nematoden abzuwehren und zieht nützliche Insekten wie Marienkäfer an, die Schädlinge fressen.
  2. Lavendel (Lavandula angustifolia): Schlägt Mücken, Flöhe und andere fliegende Schädlinge in die Flucht. Der Duft des Lavendels wirkt auch abschreckend auf Blattläuse.
  3. Basilikum (Ocimum basilicum): Vertreibt Blattläuse, Thripse und Mücken. Außerdem zieht es nützliche Bestäuber wie Bienen an.
  4. Koriander (Coriandrum sativum): Wehrt Spinnmilben und Blattläuse ab und zieht Nützlinge wie Florfliegen an.
  5. Dill (Anethum graveolens): Zieht Marienkäfer und Schwebfliegen an, die Schädlinge wie Blattläuse vertilgen.

 

Pflanzen, die das Wachstum von Cannabis fördern:

  1. Brennnessel (Urtica dioica): Hilft, den Boden mit Nährstoffen anzureichern und zieht Nützlinge an, während sie Schädlinge fernhält.
  2. Luzerne (Medicago sativa): Eine stickstoffbindende Pflanze, die den Boden verbessert und als natürliche Düngerquelle dient.
  3. Klee (Trifolium spp.): Kann als Bodendecker dienen, um Unkraut zu unterdrücken und den Boden mit Stickstoff anzureichern.
  4. Kamille (Matricaria chamomilla): Stärkt das Immunsystem der Cannabispflanzen und verbessert die Aufnahme von Nährstoffen aus dem Boden.
  5. Schafgarbe (Achillea millefolium): Zieht Nützlinge an und kann den Boden mit Mineralien anreichern.
  6. Thymian (Thymus vulgaris) - Vertreibt Blattläuse, Spinnmilben und Raupen.
  7. Rosmarin (Rosmarinus officinalis) - Hält Kohlweißlinge, Spinnmilben und Mücken fern.
  8. Pfefferminze (Mentha × piperita) - Wirkt abschreckend auf Ameisen, Blattläuse und Spinnmilben.
  9. Zitronenmelisse (Melissa officinalis) - Zieht Bestäuber wie Bienen an und vertreibt Mücken.
  10. Borretsch (Borago officinalis) - Zieht nützliche Insekten wie Bienen und Schwebfliegen an.
  11. Kapuzinerkresse (Tropaeolum majus) - Lockt Blattläuse und Weiße Fliegen an, um sie von anderen Pflanzen fernzuhalten.
  12. Schnittlauch (Allium schoenoprasum) - Schlägt Blattläuse und Ameisen in die Flucht.
  13. Knoblauch (Allium sativum) - Wirkt gegen viele Schädlinge wie Blattläuse, Spinnmilben und Schnecken.
  14. Oregano (Origanum vulgare) - Zieht Marienkäfer an, die Blattläuse fressen, und hält Ameisen fern.
  15. Wermut (Artemisia absinthium) - Wirkt gegen Blattläuse, Motten und Schnecken.
  16. Salbei (Salvia officinalis) - Hält Kohlweißlinge und andere Schädlinge ab.
  17. Kamille (Matricaria chamomilla) - Fördert das Wachstum der Cannabispflanzen und zieht Bestäuber an.
  18. Ysop (Hyssopus officinalis) - Vertreibt Kohlweißlinge und andere Schädlinge.
  19. Beinwell (Symphytum officinale) - Hilft, den Boden zu verbessern und zieht nützliche Insekten an.
  20. Dreimasterblume (Tradescantia virginiana) - Hilft, den Boden feucht zu halten und zieht Bestäuber an.
  21. Fenchel (Foeniculum vulgare) - Zieht Schwebfliegen und Marienkäfer an.
  22. Zitronengras (Cymbopogon citratus) - Hält Mücken und andere fliegende Schädlinge fern.

Diese Pflanzen helfen dabei, ein gesundes Ökosystem um deine Cannabispflanzen herum aufzubauen und bieten einen natürlichen Schutz vor Schädlingen, während sie gleichzeitig das Wachstum fördern.

 

 

 

Pflanzen zur Förderung der THC- und Terpenproduktion:

 

  1. Lavendel (Lavandula angustifolia) - Der hohe Linalool-Gehalt von Lavendel kann die Produktion von Terpenen in Cannabispflanzen fördern, insbesondere wenn es in der Nähe angebaut wird. Lavendel lockt auch Bestäuber an und hält Schädlinge fern.
  1. Basilikum (Ocimum basilicum) - Basilikum enthält ätherische Öle, die bei Cannabis eine verstärkte Terpenproduktion anregen können. Es hält außerdem Blattläuse, Thripse und Mücken fern, was eine stressfreie Blütephase unterstützt.
  1. Koriander (Coriandrum sativum) - Koriander lockt nützliche Insekten wie Florfliegen an, die Cannabispflanzen vor Schädlingen schützen. Der Anbau von Koriander kann den Terpenengehalt von Cannabis beeinflussen.
  1. Kamille (Matricaria chamomilla) - Kamille verbessert die Aufnahme von Nährstoffen aus dem Boden und stärkt das Immunsystem der Cannabispflanzen, was zu einer besseren Blüten- und Harzproduktion führen kann.
  1. Borretsch (Borago officinalis) - Diese Pflanze verbessert den Boden, indem sie Kalzium und Kalium hinzufügt, was das Wachstum und die Blütenproduktion fördert. Borretsch zieht auch Bestäuber an.
  1. Ringelblume (Calendula officinalis) - Wirkt als natürlicher Schutz gegen Nematoden und fördert das Wachstum von Trichomen, was die Terpenproduktion in der Blütephase unterstützen kann.
  1. Schafgarbe (Achillea millefolium) - Schafgarbe reichert den Boden mit Mineralien an und stärkt die Cannabispflanzen, was zu einer höheren Terpen- und THC-Produktion führen kann.
  1. Dill (Anethum graveolens) - Dill zieht nützliche Insekten wie Marienkäfer und Schwebfliegen an, die Schädlinge bekämpfen. Diese stressfreie Umgebung kann zu einer besseren Blütenproduktion führen.
  1. Rosmarin (Rosmarinus officinalis) - Der Duft von Rosmarin kann die Terpenproduktion in Cannabispflanzen stimulieren. Zudem wirkt er gegen Schädlinge wie Spinnmilben und Blattläuse.
  1. Knoblauch (Allium sativum) - Knoblauch schützt vor Schädlingen und wirkt als natürliches Fungizid. Dadurch bleibt die Pflanze gesund, was die Terpen- und THC-Produktion während der Blüte fördert.

 

 

Die Auswahl der richtigen Begleitpflanzen kann einen entscheidenden Einfluss auf den Erfolg des Cannabis-Anbaus haben. Eine der wichtigsten Vorteile dieser Pflanzen ist die Stressreduktion, die sie bieten. Indem sie Schädlinge fernhalten, schaffen sie eine stressfreie Umgebung für die Cannabispflanzen. Dies führt dazu, dass diese mehr Energie in die Produktion von THC und Terpenen stecken können, was die Qualität und den Ertrag der Ernte verbessert.

Darüber hinaus tragen viele dieser Begleitpflanzen zur Nährstoffanreicherung des Bodens bei. Sie reichern den Boden mit wichtigen Nährstoffen an, die für die Cannabispflanzen während der Blütephase von entscheidender Bedeutung sind. Diese zusätzliche Nährstoffversorgung unterstützt das Wachstum und die Entwicklung der Pflanzen, was zu einer stärkeren und gesünderen Blüte führt.

Ein weiterer bemerkenswerter Vorteil ist die Terpenfreisetzung durch einige dieser Begleitpflanzen. Diese Pflanzen setzen selbst Terpene frei, die die Terpenproduktion in den Cannabispflanzen fördern können. Dies trägt nicht nur zu einem intensiveren Aroma und Geschmack der Ernte bei, sondern kann auch die gewünschten Effekte der Cannabispflanzen verstärken.

Durch den Anbau dieser Pflanzen in der Nähe deiner Cannabispflanzen kannst du die Blütephase optimieren und die Produktion von THC und Terpenen auf natürliche Weise steigern. Die Synergie zwischen Cannabis und seinen Begleitpflanzen kann somit zu einer reichhaltigeren und geschmackvolleren Ernte führen.

 

 

Anbautipps

Es ist am besten, Begleitpflanzen in unmittelbarer Nähe zu den Cannabispflanzen anzubauen, anstatt sie im selben Topf zu pflanzen. Diese Anordnung ermöglicht es jeder Pflanze, ausreichend Platz zum Wachsen zu haben und Nährstoffe optimal aufzunehmen, ohne miteinander zu konkurrieren. Zudem erleichtert es die Pflege der Pflanzen, da die Bedürfnisse der Begleitpflanzen und des Cannabis oft unterschiedlich sind, insbesondere hinsichtlich Bewässerung und Nährstoffzufuhr.

Einige Tipps zur erfolgreichen Anpflanzung von Begleitpflanzen sind: Kleine Begleitpflanzen wie Koriander, Dill oder Basilikum können in unmittelbarer Nähe zu den Cannabispflanzen gesetzt werden, um eine natürliche Barriere gegen Schädlinge zu bilden. Diese Pflanzen tragen dazu bei, unerwünschte Insekten fernzuhalten und gleichzeitig nützliche Insekten anzulocken. Bei größeren Pflanzen wie Lavendel oder Brennnesseln empfiehlt es sich, diese etwas weiter entfernt zu positionieren, damit sie genügend Platz haben, ohne die Cannabispflanze zu beschatten.

Wenn du indoor anbaust, solltest du separate Töpfe oder Pflanzgefäße für die Begleitpflanzen verwenden. Diese Vorgehensweise ermöglicht eine bessere Kontrolle über das Wachstum und die Pflege jeder einzelnen Pflanze, sodass du gezielt auf ihre speziellen Bedürfnisse eingehen kannst.

 

FAQ's

  1. Welche Begleitpflanzen eignen sich am besten für den Cannabis-Anbau?

    • Zu den besten Begleitpflanzen gehören Ringelblumen, Lavendel, Basilikum und Koriander.

  2. Wie helfen Begleitpflanzen bei der Schädlingsabwehr?

    • Sie ziehen nützliche Insekten an und wirken abstoßend auf Schädlinge, was die Cannabispflanzen schützt.

  3. Können Begleitpflanzen die THC-Produktion steigern?

    • Ja, bestimmte Pflanzen wie Lavendel und Basilikum fördern die Terpen- und THC-Produktion.

  4. Wie beeinflussen Begleitpflanzen das Wachstum von Cannabis?

    • Sie verbessern die Bodenqualität und die Nährstoffaufnahme der Cannabispflanzen.

  5. Sollte man Begleitpflanzen im selben Topf wie Cannabis anpflanzen?

    • Es ist besser, sie in unmittelbarer Nähe, aber in separaten Töpfen zu pflanzen, um Konkurrenz um Nährstoffe zu vermeiden.

  6. Welchen Vorteil bietet die Nährstoffanreicherung durch Begleitpflanzen?

    • Sie sorgen für eine reichhaltige Nährstoffversorgung, die das Wachstum und die Blüte von Cannabis unterstützt.

  7. Wie kann ich die Pflege meiner Begleitpflanzen optimieren?

    • Achte darauf, dass die Bewässerung und Nährstoffzufuhr für jede Pflanzenart angepasst sind.

  8. Gibt es Pflanzen, die besonders gut für den Indoor-Anbau geeignet sind?

    • Ja, Pflanzen wie Basilikum und Koriander eignen sich hervorragend für den Indoor-Anbau.

  9. Wie helfen Pflanzen wie Kamille beim Cannabis-Anbau?

    • Kamille stärkt das Immunsystem der Pflanzen und verbessert die Nährstoffaufnahme.

  10. Was sind die besten Anbaupraktiken für Begleitpflanzen?

    • Setze kleinere Begleitpflanzen nahe an die Cannabispflanzen und größere Pflanzen weiter entfernt, um Schattenbildung zu vermeiden.

 

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