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Haze vs Kush: Was unterscheidet diese beiden Cannabissorten?

Haze vs Kush: Was unterscheidet diese beiden Cannabissorten? - Bud Brothers

Haze vs Kush: Ein detaillierter Vergleich der Cannabissorten

In der Welt der Cannabissorten stehen zwei Namen oft im Mittelpunkt des Interesses: Haze und Kush. Diese beiden Sorten haben nicht nur eine reiche Geschichte und sind in der Cannabis-Kultur tief verwurzelt, sondern bieten auch unterschiedliche Wirkungen und Eigenschaften, die sowohl von Freizeitnutzern als auch von medizinischen Patienten geschätzt werden. Die Bezeichnungen Haze und Kush verweisen nicht nur auf die Genetik und den Ursprung der Pflanzen, sondern auch auf die spezifischen Effekte und Aromaprofile, die Cannabis-Kenner und -Patienten suchen. Mit ihrer eigenen, einzigartigen Mischung aus THC, Cannabinoiden und Terpenen liefern diese Sorten ein Spektrum an Erlebnissen, das von entspannend und beruhigend bis energetisch und inspirierend reichen kann.

Der Artikel bietet einen detaillierten Vergleich beider Sorten, indem er ihre historische Herkunft, Erscheinungsbild, aromatische Unterschiede, Wachstumscharakteristika, Wirkungen und Effekte sowie ihre medizinischen Anwendungen beleuchtet. Es wird auch untersucht, was genau unter Haze und Kush verstanden wird, welche beliebten Sorten es gibt und was sie so besonders macht. Zusätzlich werden typische Anbauprobleme und die psychoaktiven Effekte beider Sorten diskutiert, um Lesern einen umfassenden Einblick in die Welt von Haze und Kush zu geben und die Frage "was ist der Unterschied zwischen Haze und Kush?" endgültig zu klären. Durch das Verständnis dieser Schlüsselelemente können Cannabis-Interessierte eine fundierte Entscheidung treffen, welche Sorte am besten zu ihren individuellen Bedürfnissen und Vorlieben passt.

 

Historische Herkunft der Sorten

Herkunft von Haze

Die Haze-Familie hat ihre Wurzeln in den 1960er und 70er Jahren an der Westküste der USA, genauer gesagt in Santa Cruz, Kalifornien. Die ersten Haze-Sorten wurden von den legendären "Haze-Brüdern" kreiert. Die genaue Genetik dieser Sorten bleibt ein Geheimnis, doch vermutet wird, dass sie aus Kreuzungen von Columbian Gold und Thai-Landrassen stammen könnten, möglicherweise ergänzt durch Acapulco Gold und Landrassen aus Indien. Diese Sorten wurden bekannt für ihre stimulierenden und kreativen Effekte.

In den frühen 1980er Jahren gelangten die ersten Haze-Samen durch Sam "The Skunkman" oder die Haze-Brüder selbst nach Europa. Nevil Schoenmakers, ein weiterer bedeutender Züchter, erhielt die Samen direkt von den Haze-Brüdern und führte die Zucht in den Niederlanden über die „The Seed Bank of Holland“ weiter. Aus dieser Zuchtarbeit ging unter anderem die berühmte Neville's Haze hervor, die die Potenz und die aromatischen Eigenschaften der ursprünglichen Haze bewahrte.

Herkunft von Kush

Die Kush-Sorten stammen aus dem Hindukusch-Gebirge in Afghanistan, einer Region, die für ihre hochwertigen Cannabis-Pflanzen bekannt ist. In den 1960er bis 1970er Jahren brachten Hippie-Abenteurer, die auf dem Weg nach Indien durch Afghanistan reisten, Samen dieser Pflanzen mit nach Hause. Die lokalen afghanischen Sorten boten Vorteile wie niedrigen Wuchs, frühe Reife und eine verbesserte Harzproduktion, was sie besonders attraktiv für die Zucht machte.

Die Hybridisierung mit anderen Sorten führte zu beeindruckenden Ergebnissen und trug zur internationalen Bekanntheit von Kush bei. Die besonderen Eigenschaften der Kush-Pflanzen, die in der abgeschiedenen und bergigen Region des Hindukusch gedeihen, machten sie zu einer legendären Wahl unter Cannabis-Kennern. Trotz der politischen und sozialen Unruhen in der Region bleibt die Reputation der afghanischen Kush-Sorten in der Cannabisgemeinschaft bis heute unangefochten. Zu den bekanntesten Kush-Varianten zählen OG Kush, Purple Kush, Master Kush und Bubba Kush, die alle für ihre einzigartigen Aromen und ihre potente Wirkung geschätzt werden. Diese Sorten sind nicht nur bei Freizeitnutzern beliebt, sondern finden auch in der medizinischen Anwendung aufgrund ihrer entspannenden Eigenschaften und ihrer Effektivität bei der Behandlung von Schmerzen und Schlaflosigkeit Anerkennung.

 

Erscheinungsbild von Kush und Haze

Merkmale von Kush

Kush-Sorten sind bekannt für ihre kompakten und robusten Wachstumseigenschaften. Sie werden typischerweise als Indica-dominant beschrieben und entwickeln große, dunkelgrüne Blätter, die oft einen violetten Farbton aufweisen. Die Pflanzen selbst sind eher kurz und gedrungen, was sie ideal für den diskreten Anbau im Freien macht. Ihre Blüten sind dicht und harzbeschichtet, was nicht nur zu einem hohen Ertrag führt, sondern auch die Grundlage für die Herstellung von hochwertigem Haschisch bildet. Das Aroma von Kush kann sehr erdig und pinienartig sein, mit möglichen blumigen, haschigen oder süß-würzigen Noten, die das Rauchen zu einer sinnlichen Erfahrung machen.

Merkmale von Haze

Im Gegensatz dazu sind Haze-Sorten in der Regel Sativa-dominant oder reine Sativas, die viel höher als ihre Indica-Gegenstücke wachsen. Sie können eine Höhe von bis zu 5 Metern erreichen, was sie besonders für den Außenanbau geeignet macht. Die Blätter von Haze sind länger und dünner, und die Pflanzen haben insgesamt eine schlankere Erscheinung. Ihre Knospen tendieren dazu, einen helleren Grünton mit orangefarbenen Haaren zu haben. Das typische Aroma von Haze ist würzig und kann fruchtige, süße sowie erdige Noten enthalten. Aufgrund ihres anspruchsvollen Charakters und der langen Blütezeit von bis zu 16 Wochen sind Haze-Sorten jedoch herausfordernder im Anbau und erfordern mehr Pflege.

 

Aromatische Unterschiede

Aroma von Kush

Kush-Sorten zeichnen sich durch ein besonders vielfältiges Terpenprofil aus, das eine Reihe von Aromen umfasst. Das Cannabis Terpenprofil Blackberry Kush von Cali Terpenes ist ein Beispiel für die aromatische Komplexität dieser Sortengruppe. Es kombiniert die Terpene der Blackberry Kush-Sorte (eine Kreuzung aus Afghani x Blueberry), die ein durchdringendes Aroma und einen Geschmack aufweisen, der an afghanisches Hash erinnert. Dieses Profil ist geprägt von süßen erdigen Noten, ergänzt durch einen Hauch von Beeren und Früchten, was die typische aromatische Tiefe von Kush widerspiegelt.

Ein weiteres markantes Beispiel ist das Cannabis Terpenprofil von OG Kush von Cali Terpenes, das die Essenz von OG Kush (eine Mischung aus Lemon Thai, Pakistan und Chemdawg) einfängt. Dieses Profil bietet ein intensives, fruchtiges und zitroniges Aroma, kombiniert mit erdigen Dieselnoten und Nuancen von Pinien und Beeren. Diese Kombination liefert ein reichhaltiges und komplexes Aromenerlebnis, das sowohl anregend als auch entspannend wirken kann.

Aroma von Haze

Im Gegensatz dazu bieten Haze-Sorten ein ebenso vielschichtiges, jedoch deutlich anders geartetes Aromaprofil. Diese Sorten sind bekannt für ihre würzigen, zitrusartigen und erdigen Düfte mit einem Hauch von Kiefer und tropischen Früchten. Der Geschmack von Haze ist oft eine Reflexion seines Duftes, wobei zitronige und süße Noten dominieren, die durch erdige und blumige Untertöne ergänzt werden.

Ein charakteristisches Merkmal vieler Haze-Sorten ist der hohe Gehalt an Limonen, einem Terpen, das in Zitrusfruchtschalen vorkommt und für den erfrischenden Zitronengeschmack verantwortlich ist. Zusätzlich kann das Terpen Beta-Caryophyllen, das ebenfalls häufig in Haze-Sorten vorkommt, ein würziges Aroma und eine entspannende Wirkung erzeugen. Diese Kombination aus Zitrus- und Gewürznoten macht Haze zu einer beliebten Wahl für diejenigen, die ein energetisierendes und gleichzeitig entspannendes Raucherlebnis suchen.

 

Wachstumscharakteristika

Wachstumsmuster von Kush

Kush-Sorten bevorzugen ein warmes Klima und gedeihen am besten bei Temperaturen zwischen 21 und 29°C. Sie können auch leichten Frost tolerieren, was ihre Vielseitigkeit unter Beweis stellt. Im Freien sollten sie an einem sonnenreichen Ort mit guter Luftzirkulation platziert werden, um die Bildung von Schimmel vorzubeugen. Der ideale Boden für Kush ist gut durchlässig mit einem pH-Wert zwischen 6,0 und 7,5 und sollte reich an Nährstoffen wie Stickstoff, Phosphor, Kalium, Calcium, Magnesium und Schwefel sein. Die Zugabe von organischem Material wie Kompost kann die Bodenqualität weiter verbessern. Diese Sorten sind sowohl für den Innen- als auch für den Außenanbau geeignet, wobei Hydroponik-Systeme bei Indoor-Züchtern beliebt sind. Neue Züchter sollten jedoch vorsichtig sein, da Kush bekannt dafür ist, besonders anspruchsvoll in der Kultivierung zu sein.

Wachstumsmuster von Haze

Haze-Sorten sind bekannt für ihre beeindruckende Größe und ihre langen Blütezeiten, die typischerweise 12 bis 13 Wochen dauern können. Sie sind fast reine Sativas, die eine Höhe von bis zu 3 Metern erreichen können und daher besonders für den Außenanbau geeignet sind. Ihre Pflege erfordert jedoch Erfahrung und Geduld. Techniken wie LST (Low Stress Training), Topping, Supercropping und ScrOG (Screen of Green) sind oft notwendig, um diese Pflanzen zu managen. Besonders herausfordernd kann der Anbau von Sorten wie Nevilles Haze sein, der nicht nur Geduld, sondern auch fortgeschrittene Anbaukenntnisse erfordert. Im Innenbereich wird empfohlen, diese Pflanzen früh zu trainieren und zu beschneiden. Bei richtiger Pflege können erfahrene Züchter mit Haze beeindruckende Erträge erzielen, wobei unter idealen Bedingungen bis zu 600g/m² oder 1kg pro Pflanze im Freien möglich sind.

 

 

 

Typische Anbauprobleme

Cannabis ist eine widerstandsfähige Pflanze, die sowohl Kälte als auch Hitze gut vertragen kann. Dennoch kann extremes Wetter das Wachstum beeinträchtigen und die Pflanze in einen Überlebensmodus versetzen. Optimale Temperaturen von etwa 27 Grad Celsius sind für ein kräftiges Wachstum entscheidend.

Krankheiten und Schädlinge

Cannabispflanzen sind anfällig für eine Reihe von Schädlingen und Krankheiten, die den Anbau erheblich beeinträchtigen können. Spinnmilben, Thripse, Blattläuse, Weiße Fliegen und Trauermücken sind nur einige der Schädlinge, die Cannabis befallen können. Diese Schädlinge saugen an den Pflanzen und hinterlassen Schäden, die das Wachstum hemmen und die Blütenqualität beeinträchtigen können. Echter Mehltau und Botrytis (Grauschimmel) sind häufige Pilzkrankheiten, die ebenfalls zu schweren Schäden führen können.

Optimale Anbaubedingungen

Die Kontrolle der Umgebungsbedingungen ist sowohl im Innen- als auch im Außenanbau entscheidend. Im Innenbereich ist die Regulierung der Luftfeuchtigkeit besonders wichtig, um Schimmel und Schädlinge zu vermeiden. Eine gut ausgewogene Luftfeuchtigkeit schafft eine gesunde, schädlings- und schimmelfreie Umgebung. Im Außenbereich muss der richtige Zeitpunkt für die Aussaat gewählt werden, um zu verhindern, dass die Pflanzen zu früh in die Blüte gehen oder unzureichend entwickelt sind.

Für die Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten stehen sowohl natürliche als auch chemische Methoden zur Verfügung. Nützlinge wie Marienkäfer, Raubmilben und Florfliegenlarven können eingesetzt werden, um Schädlinge auf natürliche Weise zu bekämpfen. Neemöl und Hausmittel wie Knoblauch- oder Brennnessel-Sud sind wirksame natürliche Behandlungen. Chemische Insektizide und Fungizide sollten gemäß den Anweisungen des Herstellers verwendet werden, um Schädlinge und Krankheiten effektiv zu bekämpfen, ohne die Pflanzen zu schädigen.

Die genaue Kenntnis der spezifischen Anforderungen und möglichen Probleme im Cannabisanbau kann entscheidend sein, um gesunde Pflanzen zu züchten und hochwertige Ernten zu erzielen.

 

Wirkungen und Effekte

Effekte von Haze

Haze-Sorten sind für ihre starke Kopfwirkung und die Fähigkeit, Euphorie, Kreativität und Energie zu fördern, bekannt. Sie sind ideal für den Tagesgebrauch, da sie oft eine stimulierende und energiefördernde Wirkung haben. Der hohe THC-Gehalt in Haze kann bei einigen Nutzern zu einer Verringerung von Stress- und Angstgefühlen führen, allerdings ist Vorsicht geboten, da die starke zerebrale Wirkung bei manchen Menschen Angstzustände verschlimmern kann. Zusätzlich wird berichtet, dass Haze den Appetit steigern kann, was für Patienten, die eine Chemotherapie durchlaufen, von Vorteil sein könnte. Trotz der überwiegend positiven Effekte berichten einige Nutzer von Nebenwirkungen wie Schwindel und trockenem Auge.

Effekte von Kush

Kush-Sorten sind besonders wegen ihrer entspannenden und beruhigenden Eigenschaften geschätzt, die sie einer vorwiegend Indica-Genetik verdanken. Diese Sorten enthalten ein ausgewogenes Verhältnis von CBD und THC, was sie nicht nur für Freizeitnutzer, sondern auch für medizinische Anwendungen interessant macht. Kush wird oft zur Behandlung von chronischen Schmerzen, Schlaflosigkeit und Entzündungen eingesetzt. Der hohe CBD-Gehalt bietet zudem angstlösende Eigenschaften, die bei der Behandlung von Angstzuständen und Stress hilfreich sein können. Darüber hinaus sind die sedierenden Effekte von Kush bekannt dafür, einen „Couch-Lock“ zu fördern, was die Sorte besonders für den Abendgebrauch prädestiniert.

Durch die unterschiedlichen chemischen Profile und Wirkungen bieten sowohl Haze als auch Kush ein breites Spektrum an Möglichkeiten für Cannabisnutzer, je nach ihren individuellen Bedürfnissen und Vorlieben.

 

 

Medizinische Anwendungen

Therapeutische Vorteile von Kush

Kush-Sorten sind bekannt für ihre entspannenden und beruhigenden Eigenschaften, die aus ihrer Indica-dominanten Genetik resultieren. Sie sind besonders wirksam bei der Behandlung von chronischen Schmerzen, Schlaflosigkeit und Entzündungen. Die Kombination von CBD und THC bietet nicht nur Schmerzlinderung, sondern auch angstlösende Eigenschaften, die bei der Behandlung von Angstzuständen und Stress hilfreich sein können. Darüber hinaus ist bekannt, dass die sedierenden Effekte von Kush einen „Couch-Lock“ fördern, was die Sorte ideal für den Abendgebrauch macht. Ärzte können Kush in Fällen verschreiben, in denen herkömmliche Medikamente keine Linderung bieten, insbesondere bei Patienten, die als austherapiert gelten.

Therapeutische Vorteile von Haze

Haze-Sorten, mit ihrem hohen Sativa-Anteil, sind berühmt für ihre stimulierende Wirkung, die Euphorie, Kreativität und Energie fördern kann. Diese Eigenschaften machen Haze ideal für den Einsatz bei Depressionen, Angst und Stress. Aufgrund ihrer euphorisierenden Wirkung wird Haze häufig verwendet, um Symptome dieser Zustände zu lindern, obwohl sie bei manchen Menschen Angstzustände verschlimmern kann. Medizinisches Cannabis, einschließlich bestimmter Haze-Sorten, wird in Apotheken auf Rezept angeboten und kann bei Bedingungen wie Krebs, Rückenschmerzen oder Parkinson hilfreich sein. Die stimulierenden Effekte können zudem die Konzentration verbessern und sind nützlich bei der Behandlung von Übelkeit und zur Appetitsteigerung, was besonders für Chemotherapie-Patienten von Vorteil sein kann.

Die medizinische Anwendung von Cannabis, einschließlich der Kush- und Haze-Sorten, muss sorgfältig überwacht werden, da sie auch zu Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Schwindel und Mundtrockenheit führen kann. Darüber hinaus ist die Teilnahme an einer Begleitforschung oft eine Voraussetzung für die Verschreibung, um die langfristigen Auswirkungen und die Wirksamkeit von Cannabis als medizinische Behandlung besser verstehen zu können.

 

Beliebte Kush-Sorten

  • OG Kush gilt als die Königin aller Kush-Sorten und ist ein Mix aus Chemdawg, Lemon Thai und Pakistani Kush. Diese Sorte bietet eine herausragende Qualität, die sie bei Cannabis-Kennern besonders beliebt macht.
  • Critical Kush kombiniert die kräftigen Eigenschaften der OG Kush mit der ertragreichen Critical. Diese Sorte ist bekannt für ihre hohen THC-Werte, die 20% übersteigen können, und liefert gleichzeitig beeindruckende Erträge.
  • Master Kush, eine Kreuzung aus Hindu Kush und Skunk #1, ist bei der Ernte eine Freude und bietet eine hohe Erfolgsrate beim Klonen. Diese Sorte ist ideal für Züchter, die klassische Kush-Genetik schätzen.
  • Power Kush ist eine der ertragreichsten Kush-Hybriden, die aus der Kreuzung von Afghani #1 und Skunk #1 entstanden ist. Sie bietet eine ausgewogene Mischung aus Indica- und Sativa-Effekten.
  • Cataract Kush ist eine der außergewöhnlichsten Kush-Kreuzungen, entwickelt durch die Kombination von O.G. Kush und LA Confidential. Diese Sorte ist besonders bei US-Züchtern beliebt.
  • King's Kush, eine Kreuzung aus O.G. Kush und Grape, ist eine hervorragende Wahl für Züchter, die Techniken wie ScrOG oder LST bevorzugen.
  • Lemon Kush bietet ein saures Vergnügen beim Konsum und einen überraschend erhebenden Sativa-Kick, ähnlich der O.G. Kush, aber mit einem speziellen zitronigen Phänotyp.
  • Vanilla Kush, hervorgegangen aus alten kaschmirischen und afghanischen Landrassen, unterscheidet sich durch ihr einzigartiges Vanillearoma und -geschmack, was sie von anderen Kush-Sorten abhebt.
  • Hindu Kush ist die ursprüngliche Kush-Sorte aus dem Hindukusch-Gebirge, die die Basis für viele Saatgutbanken bildet.
  • Afghan Kush, kurz vor der sowjetischen Invasion 1979 aus Afghanistan geschmuggelt, hat die Renaissance der modernen Kush-Sorten maßgeblich beeinflusst. Ihre stabilisierte Genetik findet sich in vielen neuen Sorten wieder.

 

Beliebte Haze-Sorten

  • Cannalope Haze, ein moderner Haze-Hybrid, beeindruckt mit einer kurzen Blütezeit von nur 8-10 Wochen und einer Produktion von bis zu 600g/m². Diese Sorte ist eine Revolution für Haze-Liebhaber, die nicht lange warten möchten.
  • Blue Haze kombiniert die Aromen von Blueberry und Amnesia Haze zu einem unwiderstehlichen Geschmackserlebnis. Diese Sorte ist bekannt für ihren exquisiten Geschmack und ihre potente Wirkung.
  • G13 Haze bietet eine kompakte Wuchsform, ideal für Züchter, die Diskretion bevorzugen. Diese Sorte hat die Anbauweise von Hazes revolutioniert, indem sie hohe Qualität in einer handlicheren Form bietet.
  • Super Lemon Haze, bekannt für ihre spritzigen Zitrusaromen, ist eine ideale Wahl für den Tagesgebrauch. Diese Sorte hat den High Times Cannabis Cup in den Jahren 2007 und 2008 gewonnen und bleibt bei Cannabis-Enthusiasten sehr beliebt.
  • Nevilles Haze bringt die Nähe zu den ursprünglichen Haze-Sorten, ohne eine Zeitmaschine zu benötigen. Diese klassische Sorte ist ein Muss für Puristen.
  • Dedoverde Haze oder Green Finger Haze ist vielleicht das bestgehütete Geheimnis unter den Haze-Sorten. Ihre Qualität und Einzigartigkeit machen sie zu einer begehrten Wahl für Kenner.
  • Amnesia Haze, mit ihrer beeindruckenden Genetik aus afghanischen, hawaiianischen, jamaikanischen und südostasiatischen Linien, ist eine der legendärsten Hazes. Sie ist bekannt für ihre starke Wirkung und ist eine echte „Highlanderin“ unter den Hazes.
  • Delahaze, eine nächste Generation Haze, bietet einen süßen Mango-Zitrus-Haze-Geschmack und eine verkürzte Blütezeit, was sie besonders attraktiv macht.
  • Super Silver Haze, oft als SSH bekannt, ist eine glänzende Wahl mit silbrig schimmernden, harzbedeckten Buds, die in 8-10 Wochen erntereif sind. Diese Sorte ist für ihre Langlebigkeit und Beliebtheit bekannt.
  • Gipsy Haze, ein echter Cannabis-Cocktail aus Black Domina, Jack Herer und Space Bomb, bietet unglaubliches Wachstum und eine kurze Blütezeit von nur 8-9 Wochen, was sie zu einer herausragenden Wahl unter den Hazes macht.

 

Was bleibt zu sagen?

Durch den Vergleich der einzigartigen Merkmale und der Geschichte von Haze und Kush haben wir ein umfassendes Verständnis für ihre Unterschiede und die spezifischen Anwendungsmöglichkeiten beider Cannabissorten gewonnen. Es wird deutlich, dass sowohl Haze mit seiner stimulierenden und kreativitätsfördernden Wirkung als auch Kush mit seinen entspannenden und beruhigenden Eigenschaften einen wertvollen Beitrag zur medizinischen und freizeitlichen Cannabisnutzung leisten können. Die Wahl zwischen diesen Sorten hängt letztlich von den individuellen Bedürfnissen, Vorlieben sowie den gewünschten Effekten der Nutzer ab.

Die reiche Vielfalt und die Potenziale, die sowohl Haze als auch Kush in Bezug auf Wellness und Genuss bieten, unterstreichen die Wichtigkeit einer fundierten Auswahl, basierend auf den gewünschten therapeutischen oder erlebnisorientierten Auswirkungen. Die Weiterentwicklung der Cannabisforschung wird zweifellos dazu beitragen, das Verständnis dieser komplexen Pflanze zu vertiefen und ihre zahlreichen Vorteile noch gezielter nutzbar zu machen. Für Enthusiasten und Patienten, die ihr Wissen in die Praxis umsetzen möchten, ist jetzt der ideale Zeitpunkt, um eine Auswahl zu treffen. Daher laden wir dich ein, unsere Sorten im Shop anzusehen und dir gleich deinen passenden Strain zu sichern!

 

FAQs

Frage: Worin besteht der Hauptunterschied zwischen Haze und Kush?
Antwort: Haze zeichnet sich durch einen zitrusartigen, würzigen Geschmack aus, während Kush süße und erdige Noten mit einem Hauch von Pinien aufweist. Skunk, eine andere Sorte, ist für seinen starken, durchdringenden Geruch und Geschmack bekannt, der oft als Mischung aus Erde und Süße beschrieben wird.

Frage: Welche Cannabissorte macht eher müde, Haze oder Kush?
Antwort: Obwohl beide Sorten euphorische und glückliche Highs erzeugen, neigt Haze dazu, mehr Energie zu verleihen, während Kush in der Regel zu einem schläfrigeren Gefühl führt.

Frage: Welche Auswirkungen hat Kush?
Antwort: Kush ist überwiegend eine Indica-Sorte und bewirkt daher ein stärker körperbetontes High. Es hat eine entspannende und beruhigende Wirkung, wobei der Kopf zur Ruhe kommt und man sich idealerweise keine weiteren Aktivitäten für den Tag vornehmen sollte. Kush wird eine stresslindernde und schlaffördernde Wirkung zugeschrieben.

Frage: Was macht Haze so besonders?
Antwort: Haze ist eine Sativa-dominante Cannabissorte, die für ihr einzigartiges Aroma und ihren intensiven Geschmack bekannt ist. Ihr Aroma ist oft komplex und kann als würzig, erdig, zitronig oder fruchtig beschrieben werden. Ihre psychoaktive Wirkung ist stark ausgeprägt.

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